TICKER
07.10.2024 • WDR • 23.00 UHR |
BABBEL NET! BÜLENT ERKLÄRT DAS WELTALL (WDH.) |
11.10.2024 • MDR • 20.15 UHR |
SCHLAGER-SPASS MIT ANDY BORG |
12.10.2024 • ARD • 20.15 UHR |
VERSTEHEN SIE SPASS? LIVE |
12.10.2024 • ORF • 20.15 UHR |
VERSTEHEN SIE SPASS? LIVE |
13.10.2024 • BR • 20.15 UHR |
SCHLAGER-SPASS MIT ANDY BORG |
|
Werner Kimmig GmbH©
Werner Kimmig GmbH©
Werner Kimmig GmbH©
Bilderauswahl
(Bildervergrößern auf Mausklick)
Ehrenpreis für Iris Berben
12. JUNI 2011, 23.20 UHR – RTL
Bei der Gala zum 23. Bayerischen Fernsehpreis erhielt Iris Berben den Ehrenpreis für ihr Lebenswerk. Als beste Schauspieler wurden Andrea Sawatzki, Lisa Wagner, Frederick Lau und Henning Baum ausgezeichnet, ein Sonderpreis der Jury ging an Antonia Rados. RTL strahlte die Preisverleihung (Produktion: Werner Kimmig GmbH) aus, die von Marco Schreyl moderiert wurde.
Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer würdigte Iris Berben in seiner Laudatio als eine der profiliertesten Schauspielerinnen Deutschlands. Zugleich sei sie eine Botschafterin für Völkerverständigung und gesellschaftliches Engagement.
In der Kategorie beste Schauspielerin in einem Fernsehfilm wurde Andrea Sawatzki für ihre Rolle in „Bella Vita“ (ZDFneo) ausgezeichnet. Frederick Lau bekam den Preis als bester Schauspieler für seine Rolle in „Neue Vahr Süd“ (ARD/NDR). In der Kategorie Serien und Reihen wurden Henning Baum für „Der letzte Bulle“ (Sat.1) und Lisa Wagner für „Tatort: Nie wieder frei sein (ARD)“ als beste Schauspieler ausgezeichnet. Den mit 10.000 Euro dotierten Sonderpreis der Jury erhielt Antonia Rados für ihre Nahost-Berichterstattung (RTL/N-TV).
17 mal wurde der „Blaue Panther“, das Symbol des Bayerischen Fernsehpreises, in diesem Jahr vergeben. Die bayerische Staatsregierung hatte ein Gesamtpreisgeld in Höhe von 160.000 Euro ausgegeben.
Weitere Preise gingen an:
Mike Lingenfelser und Thomas Kießling für „Kontraste Extra: Der Biospritskandal – Klimapolitik in der Sackgasse“ (BR)
Richard Ladkani und Volker Tittel für „Der Vatikan – Die verborgene Welt“ (BR)
Andreas Kuno Richter für „Der Verrat“ (RTL/N-TV)
Johannes Hano für „Chinas Grenzen“ (ZDF).
Max Färberböck für „Sau Nummer vier. Ein Niederbayernkrimi“ (BR)
Hermine Huntgeburth für „Neue Vahr Süd“ (ARD/NDR/Radio Bremen)
Dominik Graf für die Reihe „Im Angesicht des Verbrechens“ (ARD/WDR)
Stefan Scheich und Robert Dannenberg für „Der letzte Bulle“ (Sat.1)
Ute Biernat für „X-Factor“ (Vox)
Markus Kavka für „Number One! Ozzy Osbourne“ (Kabel 1)
Zur Jury 2011 gehörten Prof. Dr. Klaus Schaefer (Vorsitz), Dr. Ulrich Berls, Dr. Carolin Kerschbaumer, Prof. Dr. Georg Feil, Dr. Stefan Gärtner, Prof. Dr. Gabriele Goderbauer-Marchner, Gisela Marx, Fred Kogel, Wilfried Scharnagl und Dr. Peter Werner.