Insgesamt standen knapp 200 Interpreten, Musiker und Tänzer auf der Bühne...

...und Multitalent Helene Fischer war überall mit dabei

Im Duett mit Kult-Komiker Otto Waalkes ZDF/Sandra Ludewig©0

Lindsay Stirling an der Geige, Helene Fischer in der Glaskugel

Helene Fischer holt für das ZDF den Tagessieg


25. DEZEMBER, 20.15 UHR – ZDF

Bei ihrem Debüt im ZDF hat Helene Fischer dem Sender am ersten Weihnachtsfeiertag ein ganz besonderes Geschenk beschert. Mit ihrer 180-minütigen „Helene-Fischer-Show“, die nach zwei Jahren in der ARD dieses Jahr erstmals im Zweiten lief, erzielte Deutschlands beliebteste Schlagersängerin und Moderatorin mit 4,92 Millionen Zuschauer einen Marktanteil von 16,2 Prozent und sicherte sich damit unangefochten den Tagessieg. Auch bei den 14- bis 49-Jährigen kam die Sendung hervorragend an. Hier konnte sogar erstmals die Millionenmarke geknackt werden – mit 1,14 Millionen Zuschauern lag der Marktanteil in dieser Altersgruppe bei 9,5 Prozent.

In der von Kimmig Entertainment produzierten Show präsentierte Helene Fischer 20 Top-Musik-Acts und insgesamt knapp 200 Interpreten, Musiker und Tänzer. Multitalent Fischer war überall mit dabei und versammelte in der Spitze sogar mehr als 5,7 Mio Zuschauer vor den Bildschirmen. Alle konkurrierenden Sendungen blieben hinter diesen Werten deutlich zurück. „In aller Freundschaft“ im Ersten kam auf 4,57 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 14,3 Prozent. „Der gestiefelte Kater“ bei RTL erreichte 4,10 Millionen Zuschauer und die ab 22.45 Uhr gegen Helene Fischer laufende ARD-Sendung „Um Himmels willen“ kam nur noch auf 2,93 Millionen Zuschauer.

Apropos „Schöne Bescherung“: Unter diesem Titel hatte das ZDF am Vorabend bereits die von Kimmig Entertainment produzierte Weihnachtsshow mit Andrea Kiewel gezeigt. 1,66 Millionen Zuschauer sahen das einstündige Special ab 19.15 Uhr, das entsprach einem Marktanteil von 11,1 Prozent beim Gesamtpublikum. Die Kiewel-Show lag damit nur ein Prozent hinter der großen Primetime-Show „Weihnachten mit Carmen Nebel“, die es auf 12,1 Prozent Marktanteil brachte. Am traditionell zuschauerschwachen Heiligen Abend

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