Fünf Millionen Zuschauer: „Helene Fischer – Weihnachten“ beschert der ARD den Quotensieg
3. DEZEMBER, 20.15 UHR – ARD, ORF
Der Live-Mitschnitt „Helene Fischer – Weihnachten“ hat der ARD am 3. Dezember den Tagessieg im deutschen Fernsehen beschert. Mit einer Quote von 5,07 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 16,7 Prozent lieferte die Sendung das beste Ergebnis einer Konzertausstrahlung seit zehn Jahren.
Für Helene Fischer ging mit diesem Konzert ein Wunsch in Erfüllung – und sicher auch für viele Zuschauerinnen und Zuschauer: Die Sängerin präsentierte im stimmungsvollen Festsaal der Wiener Hofburg ihre persönliche Auswahl deutscher und internationaler Weihnachtslieder. Begleitet wurde sie dabei vom Royal Philharmonic Orchestra aus London, einem der weltweit renommiertesten Sinfonieorchester. Unter den weiteren Gästen waren zudem Plácido Domingo, Ricky Martin, Xavier Naidoo und die Wiener Sängerknaben. Zeitgleich mit der Ausstrahlung im Ersten präsentierte der ORF das Konzert in Österreich.
Mit dem Album zum Konzert, ebenfalls „Weihnachten“ betitelt, schnappte sich Helene Fischer im November ihre vierte Nummer-eins-Platzierung. Fast zwei Jahre lang hatte Helene Fischer mit dem Royal Philharmonic Orchestra an der Produktion ihrer Weihnachts-CD gearbeitet. „Es war ein lang ersehnter Wunsch von mir, einmal deutsche und internationale Advents- und Weihnachtslieder zu singen“, sagte der Star vor dem Konzert. „Umso mehr freue ich mich darüber, dass wir nach zwei intensiven Jahren des Arbeitens in den Londoner Abbey Road Studios zum ersten Mal die Chance haben, gemeinsam vor Publikum in der Wiener Hofburg aufzutreten.“
Auf dem Programm standen Klassiker wie „Fröhliche Weihnacht überall“, „Ave Maria“, „Es ist ein Ros’ entsprungen“ und „Stille Nacht, heilige Nacht“. Dazu kamen zeitgenössische Lieder wie „In der Weihnachtsbäckerei“, „Last Christmas“ und „The Power Of Love“.
„Helene Fischer – Weihnachten“ ist eine Kimmig Entertainment Produktion in Zusammenarbeit mit dem NDR für Das Erste und dem ORF. Regisseur ist Ladislaus Kiraly, Dirigent: Richard Balcombe.
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