Markus Lanz und das ZDF feierten wieder ein besonderes Weihnachten – Ein besinnliches Konzert und eine faszinierende Reportage
24. DEZEMBER, 19.15 Uhr – ZDF / 24. DEZEMBER, 18.15 Uhr – SRF1
25. DEZEMBER, 12.35 Uhr – ZDF
Erneut hat sich Markus Lanz auf die Reise zu den Schauplätzen der Bibel gemacht. Auch in diesem Jahr zeigte das ZDF an den Weihnachtstagen zwei Sendungen mit dem beliebten Moderator: Am 24. Dezember präsentierte Markus Lanz das Konzert „Weihnachten in Bethlehem“ mit internationalen Topstars aus Klassik und Pop. Am ersten Weihnachtsfeiertag lief im ZDF eine 60-minütige Reportage über faszinierende Orte des Alten Testaments, die Markus Lanz zusammen mit Benediktinermönch Nikodemus Schnabel erkundet hat. Beide Produktionen hat Kimmig Entertainment umgesetzt.
Festliche Musik von den schönsten Orten des Heiligen Landes war bei dem weihnachtlichen Konzert am 24. Dezember zu hören . Die prominenten Gäste hatten ganz besondere „klingende Weihnachtsgeschenke“ mitgebracht. So trat zum Beispiel Pur „unplugged“ auf, Rolando Villazón sang in der prächtigen Geburtskirche. Unter den Gästen waren auch Rea Garvey, die junge Schweizer Sopranistin Regula Mühlemann, Daniel Lozakovich (Violine) und der Klarinettist Andreas Ottensamer. Wie in den vergangenen Jahren sind die internationalen Stars auch in diesem Jahr wieder mit lokalen Künstlern wie Lina Sleibi oder dem Al Kamandjati Orchestra zusammen aufgetreten.
Am 25. Dezember begab sich Markus Lanz auf die Reise zu den Schauplätzen der Bibel, besuchte faszinierende Orte des Alten Testaments und erkundete die Geschichte des Heiligen Landes. Zusammen mit dem Benediktinermönch Nikodemus Schnabel folgte Lanz den Spuren der großen historischen Gestalten und entdeckte dabei die magischen Plätze der Bibel und des Judentums wie Jericho, Qumran, Masada und natürlich Jerusalem. Vom Jakobsbrunnen des israelitischen Stammvaters über das Grab seines Sohnes Joseph, vom Samaritanischen Heiligen Berg Garizim bei Nablus bis zur imposanten Bergfestung des Königs Herodes, von den Qumran-Höhlen am Toten Meer und ihren geheimnisumwitterten Schriftrollen bis zum Tempelberg in Jerusalem: Es sind faszinierende Orte, an denen man die Geschichte der monotheistischen Weltreligionen eindrucksvoll erfahren kann.
Doch was für den Reisenden als Sehnsuchtsort und Bilderbuchmotiv erscheint, birgt auch reichlich Zündstoff für gärende Konflikte, die das Alltagsleben der Menschen in dieser Region belasten. Markus Lanz sprach vor Ort mit hohen geistlichen Würdenträgern, mit Experten, Pilgern und Einheimischen. Dabei sammelte er überwältigende Eindrücke von einem Land im politischen und emotionalen Spannungsfeld zwischen Hoffnung und Verzweiflung.
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