Die israelische Sopranistin Chen Reiss sang beim Weihnachtskonzert aus der „Oratorio del Caravita“

Gemeinsam mit Benediktinermönch Nikodemus erkundete Lanz die „Ewige Stadt“

Markus Lanz traf in Rom den Kurienerzbischof Georg Gänswein ZDF/Philipp Pröttel©0

Markus Lanz und das ZDF feierten in Rom ein besonderes Weihnachten – Ein besinnliches Konzert und eine faszinierende Reportage


24. DEZEMBER, 19.15 Uhr – ZDF / 24. DEZEMBER, 18.15 Uhr – SRF1
25. DEZEMBER, 12.35 Uhr – ZDF

Markus Lanz hat sich für das Weihnachtsprogramm des ZDF wieder auf die Reise zu einem wichtigen Schauplatz der Bibel gemacht. In diesem Jahr ging seine Reise nach Rom, in die „Ewige Stadt“. Am 24. Dezember präsentierte der Moderator aus dem festlich gemschmückten Oratorio del Caravita im Zentrum der Stadt ein Weihnachtskonzert mit internationalen Topstars aus Klassik und Pop. Am ersten Weihnachtsfeiertag zeigte das ZDF in einer 60-minütige Reportage, wie Markus Lanz gemeinsam mit Benediktinerpater Nikodemus Schnabel das vorweihnachtliche Rom erkundet. Beide Produktionen wurden von Kimmig Entertainment umgesetzt.

 

Das weihnachtlich dekorierte und reich mit Fresken geschmückte „Oratorio del Caravita“ bot den idealen Rahmen für das Konzert „Weihnachten in Rom“ mit prominenten und populären Künstlern unterschiedlichster Musikstile. Für die Klassik standen am 24. Dezember die israelische Sopranistin Chen Reiss, die auch schon für den Papst gesungen hat, der Tenor-Shooting-Star Benjamin Bernheim und die Blockflöten-Virtuosin Dorothee Oberlinger auf dem Programm. Frische Pop-Klänge kamen von Tim Bendzko und Carolin Niemczyk, Frontfrau von „Glasperlenspiel“ und DSDS-Jurorin. Giovanni Zarrella sang italienische Weihnachtslieder in neuem Arrangement – und das Gardespiel der legendären Päpstlichen Schweizergarde ließ das traditionelle „Adeste Fideles“ mit Pauken und Trompeten erklingen.

 

In der Reportage waren spannende Begegnungen zu sehen, die Markus Lanz gemeinsam mit Benediktinerpater Nikodemus Schnabel im vorweihnachtlichen Rom machte, ob mit dem Kurienerzbischof Georg Gänswein oder mit dem jungen Schweizergardisten, der sie hinter die Kulissen der Päpstlichen Garde blicken ließ. Auf ihrem Streifzug durch die ewige Stadt trafen Markus Lanz und Pater Nikodemus auf Volksfrömmigkeit und Spiritualität, auf Kurioses und beeindruckend Sehenswertes. Von der allerersten Krippendarstellung und einer wundertätigen Holzfigur des Christkindes bis zu Roms traditionellen „Lebenden Krippen“, vom glitzernden Weihnachtskitsch rund um die Via Condotti bis zum typisch italienischen Weihnachtsessen reichte das Spektrum – und beim Besuch einer Armenspeisung in der Gemeinschaft Sant’Egidio trafen sie auch auf die weniger glamouröse Kehrseite der glänzenden Metropole Rom.

 

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